Das ist Azimeh aus Yazd. Sie hasst es, den Hijab tragen zu müssen und wünscht sich überhaupt ein freieres Leben. Im Hintergrund ist die Rosenmoschee, eine wundervolle Anlage. Junge Frauen schwelgen dort in ihrer Schönheit. Muss der Hijab da auch weg?
Meine iranischen Freundinnen
Die Lehrerin aus Georgien wie sie uns das georgische Alphabet erklärt, da wir keine gemeinsame Sprache sprechen, eine gute Idee. Sie ist ein Universaltalent, hat eine riesige Selbstversorgungswirtschaft, wo vom Saatgut angefangen bis zum fertigen Produkt alles selbst produziert wird. Traditionellen Wein, Cha Cha, Kingali, Salat u.v.a haben wir selbst probiert.
Die Mathematikerin aus Jerewan. Wir haben sie abends auf dem zentralen Platz bei einer Lichtshow kennengelernt und wir erzählten, dass wir den Ararat gesehen haben. Sie sagte, sie wollte ihn auch immer sehen, aber es hat bis jetzt nicht geklappt.
Die Masai am Natron See in Tansania.
Betende in der Shwedagon Pagode in Rangun, tief versunken inmitten von touristischem Trubel
Lotosverkäuferin am Mekong in Phnom Penh, traurig, in sich gekehrt, gar nicht auf den Verkauf ihrer wunderschön gefalteten Lotosblüten fokussiert
Betsileo-Frau in Madagaskar, eins mit der Natur, sogar die Farbe von Haut, Haar und Kleidung
Palastdame und Stewardess, getroffen in der Verbotenen Stadt in Peking, Tradition und Moderne vereint
Meine Schwester, fixiert in ihrer Welt
Meine Mutter als junge Frau, die ich nie kennengelernt, aber mein Leben lang vermisst habe
